Führung durch das SERVITENVIERTEL - "Klein Paris von Wien" + Einkehr - Maximal 12 Personen

AUSGEBUCHT!

BITTE GENAU LESEN! NUR GESAMTPAKET - FÜHRUNG + anschl. Einkehr - wo, gebe ich zeitgerecht bekannt. 

MIR ALS ZUVERLÄSSIG BEKANNTE PERSONEN WERDEN PRIORISIERT!

Seitens der Fremdenführerin sind aus plausiblen Gründen (telefonisch besprochen), AUSNAHMSLOS nicht mehr als 12 Personen zugelassen.

Wir drehen eine Runde durch das Servitenviertel - von Wienern gerne als "Klein Paris von Wien" bezeichnet - beginnend bei der Strudlhofstiege am oberen Ende und endend beim Jüdischen Friedhof in der Seegasse 9.

Dauer der Führung 1,5 bis 2 Stunden

 

Preis EURO 16,00 pro Person, welche SOFORT nach Anmeldung an mich zu entrichten sind - Kto. Nr. folgt per PN

 

Solltest Du aus welchen Gründen auch immer, doch nicht teilnehmen können, kann ausnahmslos kein Geld retourniert werden. Um Ersatz bitte selbst kümmern.

 

 

Ein Dorf in der Stadt

Das Servitenviertel ist das Herz des 9. Bezirks. Das "Grätzl", dessen Bezeichnung auf das 1639 gegründete Servitenkloster zurückgeht, erstreckt sich zwischen Währinger Straße, Schottenring und Rossauer Lände.
Einst bestand diese Gegend aus mehreren Inseln, die von Seitenarmen der damals nicht regulierten Donau getrennt wurden. Die Gebäude – vom barocken Palais Liechtenstein bis zur Strudlhofstiege aus dem Jugendstil – verbergen viele spannende Geschichten.
Ein großer Teil der Bewohner war um 1938 jüdischer Herkunft. Auch Sigmund Freud hat in diesem Viertel gelebt und gearbeitet. Das Ende der Tour kann am alten jüdischen Friedhof in der Seegasse sein. Dieser ist jedoch nur Mo-Freitag (ausgenommen Feiertage) von 08:00 bis 15:00 zugänglich.

 

Organisiert von
Karin aus Schwechat
Mo. 10.03.2025 von 10:30 bis 16:00 Uhr
12 Teilnehmer

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