Wer hat Lust die Salzburger Christkindlmärkte zu besuchen und mehr?
Einen Stimmungsvollen Tag in Salzburg verbringen.
Geplant ist :
Christkindlmarkt Altstadt Salzburg
Christkindlmarkt Hellbrunn
vielleicht Museen besuchen,
Salzburg durchschlendern,
4 km Wanderung Salzburg
Details in Beiträge,
Turmbläser um 18:30
Der Kauf der Salzburgcard um cirka 27 € ist vermutlich vorteilhaft.
Mit der Salzburgcard sind sämtliche Museen gratis, Festungsbahn gratis und Autobusse nach Hellbrunn gratis.
Die Salzburgcard beinhaltet soviel dass es hier nicht aufzählbar ist.
Link zur Salzburgcard siehe Beiträge
Wir treffen uns am 19.11.22 um 10:30 Uhr vorm Cafe Glockenspiel Mozartplatz 2 in Salzburg.
Anfahrt jeder wie er mag.
Ich fahre ÖBB Zug 7:30 Wien Hauptbahnhof.
Rückfahrt ÖBB 20:08-22:30 Wien Hbf. Vielleicht will sich jemand anschließen??
Westbahn fährt leider nicht vom Hauptbahnhof weg und ist nicht kostenlos stornierbar bei den günstigen Tickets.
Details zu Westbahn und ÖBB Abfahrt siehe Beiträge
Individuelle oder gemeinsame Anreise möglich. Teil reist mit ÖBB und Teil lieber mit Westbahn.
Die Coronaregeln halten wir ein.
Mit der Teilnahme am Treffen erklärt jeder Teilnehmer schlüssig auf eigene Verantwortung mitzumachen und zu handeln sowie keine wie immer gearteten Ansprüche gegen die Organisatoren zu richten.
Die Chronik & Tradition des Salzburger Christkindlmarktes
„ … was man bei den alten Weibern für schöne Sachen zu kaufen finden kann.“
Dieser Liedtext aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert beschreibt das Warenangebot des „Tandlmarkts“ vor dem Salzburger Domplatz sehr anschaulich. Aus ihm wurde recht bald ein richtiger Vorweihnachtsmarkt, der im 17. Jahrhundert als „Nikolaimarkt“ bezeichnet wurde. 14 Tage vor und 14 Tage nach Nikolai boten die Tandler hier Puppen, Naschwerk und Trödelwaren an. Er ging als einer der berühmtesten Vorweihnachtsmärkte neben denen in Wien, Paris, Amsterdam und Nürnberg in die Geschichte ein.
1903 wurde der Nikolaimarkt in die städtische Marktordnung aufgenommen. Er war auf die Dombögen beschränkt und wurde bis zu seiner Einstellung 1932 – wie die Chronik verzeichnet – „nicht nur von Mannspersonen, sondern auch von Frauen beschickt …“.
1974 der Neuanfang.
In seiner heutigen Form gibt es den Christkindlmarkt wieder seit 1974. Seine einzigartige Atmosphäre, die traditionellen Hütten und der eigens entworfene
„Sternenhimmel“ als Beleuchtung geben ihm sein unverwechselbares Erscheinungsbild. Die Salzburger lieben ihn und knapp eine Million Besucher aus der ganzen Welt gehen Jahr für Jahr staunend durch diese funkelndschöne Weihnachtswelt.