‚Die Verwandlung ‘ von Franz Kafka im Düsseldorfer Schauspielhaus

Kafkas bekanntester Roman  - und vermutlich auch sein faszinierendster - ‚ Die Verwandlung‘ in einer dramatisierten Fassung im Düsseldorfer Schauspielhaus.

 

Das interessiert mich! So scheint es noch mehr Leuten zu gehen. Voraufführung und Premiere waren ausverkauft bzw. fast ausverkauft.  Für Interessenten, die sich längerfristig festlegen können und wollen, scheint es ratsam, sich rechtzeitig um Karten zu kümmern.

 

Vielleicht hat jemand Lust mitzukommen.
Ich freue mich! 

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Weil es sich in der Vergangenheit mitunter als schwierig erwiesen hat, sich mit persönlich noch nicht bekannten Personen vor oder im vollen Schauspielhaus (Foyer) zusammenzufinden, schlage ich vor, dass wir uns vor der Burgerbraterei ‚Hans im Glück‘ treffen.

 

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Schilling’s – das gemütliche Restaurant gleich hinter dem Schauspielhaus 

https://schillings-restaurant.de/

schließt erst um 24.00 h.

 

Wenn sich also herausstellt, dass wir nach der Inszenierung noch munter genug sind, können wir den Abend gern bei einem gemeinsamen Häppchen oder Glas ausklingen lassen – entscheiden wir dann vor Ort.

 

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Über das Stück 

 

»Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.« Mit dieser radikalen Setzung beginnt der Klassiker von Franz Kafka. 

Was geschieht, wenn der Körper uns nicht entspricht, sich monströs, falsch und fremd anfühlt, unsere Selbstwahrnehmung nicht mit der Realität übereinstimmt? Was, wenn er sich plötzlich verändert, wir die Kontrolle über ihn verlieren? Oder wenn die Umwelt, die eigene Familie ihn als anders, als abstoßend wahrnimmt? Der Körper ist heute nicht mehr schicksalhaft gegeben: Wir gestalten uns selbst, ob durch Training und Transition, mithilfe von Diät, Chirurgie und Body-Modification. In der Auseinandersetzung mit der wohl bekanntesten Erzählung Kafkas erkundet die Inszenierung den Körper als Projekt zwischen alten Zwängen und neuen Spielräumen. 


Kamilė Gudmonaitė leitet das Litauische Nationaltheater in Vilnius und gilt als eine der aufregendsten Regisseur:innen ihrer Generation. Mit Arbeiten, die sich mit Gesundheit, Gender und Generationskonflikten beschäftigen, hat sie sich auch international einen Namen gemacht. In ihrer ersten Inszenierung am D’haus kombiniert sie Kafkas Weltliteratur mit den Biografien der Spieler:innen.

 

Info Schauspielhaus
https://www.dhaus.de/programm/spielplan/die-verwandlung/1032/

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Zeit + Ort
- Termin Freitag, 20.12.2024 –Kleines Haus
- Uhrzeit 19.30 (Vorstellungsbeginn ist um20.00 h- wir treffen uns etwas vorher)
- Preis ab 15 Euro 
- Ich habe gebucht Tribüne rechts, Reihe 18, Platz 12
– Karten sind noch begrenzt verfügbar

Organisiert von
Su aus Düsseldorf
Fr. 20.12.2024 von 19:30 bis 22:30 Uhr
4 Teilnehmer

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