Wandern & Bergsteigen

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  • vor 3 Stunden

    Am Sonntag leichte Wanderung über die Niedergadenalm auf die Thorhöhe und den Windkogel.

  • vor 3 Stunden

    Spontan unterwegs auf dem Calmont Klettersteig.

  • vor 5 Stunden

    ab in de Blumenwiese, PassThurn, Wasenmoos ‼️❣️

  • vor 5 Stunden

    Zellerlweg über die Elisabethruhe
    Traunkirchen am Traunsee 🌞😈❤️

  • Kraft tanken auf dem Ulrichsberg ☀️😎⛰️
    Vielen Dank für den schönen Vormittag, Silke 🤗

    1 Kommentar
    • Spontan, witzig, vorm "großen" Regen! 🤣💪👍💪. Danke für die gemeinsame Zeit! 😃

      vor 7 Stunden
  • vor 13 Stunden

    Bei unseren Yogatrekkings sind wir in den schönsten Berggegenden der Schweiz unterwegs. Wir wählen dabei bewusst Routen etwas abseits der touristischen Trampelpfade, die aber trotzdem eine gute, sichere und zweckmässige Infrastruktur bieten.

    Für ein Yogatrekking braucht es nämlich weder spektakuläre Höchstleistungen noch Gipfelstürmerei. Es braucht vielmehr Ruhe, Ausdauer, Harmonie mit der Natur und eine schöne, inspirierende Umgebung.

    Die Einfachheit der Unterkünfte und die Reduktion auf die wesentlichen Dinge, die wir auf den mehrtägigen Weitwanderungen in unserem Rucksack mittragen können, unterstützen uns bei der Fokussierung.

    Schliesslich machen wir unsere Yoga-Übungen dort, wo es Platz hat und wo es besonders schön ist. Das kann in oder vor der Hütte sein, unterwegs und sogar oben auf dem Gipfel.

    Wir freuen uns sehr, euch interessante Yogatrekkings anzubieten. Diesen Sommer (20. - 24. Juli 2025) sind wir während fünf Tagen "mitten durch das bergige Herz der Schweiz" unterwegs.

    Weitere Information zum "Alpintrekking mit Yoga" findet ihr auf unserer Webseite: https://www.mariaregli.ch/veranstaltungen/alpintrekking-mit-yoga-2025/ | Bitte meldet euch bis spätestens 27. Juni an!

  • vor 22 Stunden

    Die Traunstein-Story
    Letzten Sa. starteten wir, die Fanta 4, etwas später als geplant los, da wir am Umkehrplatz (der Parkplatz beim Einstieg des Naturfreundesteigs) aus Platzmangel umkehren mussten - welch Überraschung - Nomen est omen! 😅
    So nahmen wir ab dem Seebahnhof Gmunden das Shuttletaxi - am WE und zu Stoßzeiten sehr zu empfehlen!
    Es ging sofort knackig los auf senkrechten Leitern und Kletterstellen mit Seilen, wobei Handschuhe wirklich Sinn machten.
    Wir wählten den ersten heißen, sommerlichen Tag im Jahr bei 29° - bzw. der Tag wählte uns!☀️ So war der Schwitzfaktor recht hoch. Die tolle Aussicht und vor allem das Fenster kurz vor der Hütte machte die Anstrengung jedoch wieder wett! Auf dem Traunsteinhaus wurden wir sehr nett vom Hüttenwirt mit seinen jugendlichen Helfern empfangen, mit typisch oberösterreichisch gmiatlicher Manier!
    Nach einem indischen Gemüsedahl und Wurstsalat gings am Abend noch 200hm zum Gipfelkreuz weiter, vorbei an vielen zahmen Gamsen. Wir genossen zu den Klängen von "Gmunden rockt" den sensationellen Sonnenuntergang. 🌓🌒
    Am nächsten Tag gings nach einem reichhaltigen Frühstück über die Moaralm (Mairalm) bergab, zu diesem Abstieg wurde uns von der Mehrheit geraten, da dieser nicht so steil und rutschig ist wie andere. Jedoch ohne "steil" geht's nicht am Traunstein!
    Bei der Moaralm angekommen, waren wir recht entzückt von der lieblichen Deko der Hütte.
    Danach war der breite Forstweg nur noch meditative Entspannung bis zum Ende!
    Die Gaudi kam bei einem Hahn im Korb mit drei Hennen nicht zu kurz! Ich danke der tollen Bergtruppe! ⛰️🏔😀😍

    1 Kommentar
    • 👍👏👏👏 toller Bericht 🤩 vermittelt beim Lesen das Gefühl als wäre man dabei gewesen 😅

      vor 10 Stunden
  • vor 24 Stunden

    Hochschwab 2277 m vom Bodenbauer über G'Hacktes.
    Zurück über Häuslalm zum Bodenbauer.
    Ein wunderschöner, gelungener Tag mit einer tollen Gruppe🌞🍀🤩

  • Am 29.05.2025 gings auf die Frauenmauer, 1.826m

    Im Zuge eines Kurzurlaubes gings zuerst auf den Gipfel und danach durch den Berg 😁
    Gestartet sind wir kurz nach 11 Uhr vom Parkplatz „Gsollkehre“. Der Zustieg bis zur Gsollhütte ist ein leichter Bergauf-Wanderweg und bereits auf der Gsollalpenwiese hat man einen beeindruckenden Blick auf die Frauenmauer, sowie dem Westeingang der Frauenmauerhöhle. Danach wurde es immer steiler bis zum Bärenlochsteig (A). Nach zwei Leitern und einem versicherten Stück war der Klettersteig schon überwunden. Ab hier gings stätig weiter bergauf. Kurz vor einem ersichtlichen Wegweiser sind wir rechts abgebogen Richtung Gipfel. Die letzten 150 Höhenmeter gings nochmalig steil bergauf. Das Gipfelkreuz erreichten wir nach 2 Stunden 40 min. und der Ausblick Richtung Ausgangsort war meist von Nebel getrübt, wobei kurz lichtete es sich. Witzig war der Blick nach Westen, da war kein Nebel zu sehen 😅. Oben folgten wir den Weg durch die Latschen weiter und kamen zu einem zweiten Kreuz. Der Rückweg war dann spezieller, denn wir gingen durch die Frauenmauer. Und zwar vom Osteingang bis zum Westeingang der Frauenmauerhöhle.
    Die Höhle darf nur im Zuge von Höhlenführungen betreten werden. Da ich jedoch im Höhlenverein bin und mir die steiermärkische Genehmigung einholte, war es uns möglich die Frauenmauerhöhle zu befahren. Außerdem war ich froh den Höhlenplan mitgehabt zu haben. Unerfahrene könnten durchaus bereits am Anfang den falschen Weg wählen. Die Höhle selbst ist 644m lang und gehört zu einem 43 km langen und 633m tiefen Höhlensystem, welches zu den längsten Höhlen Österreichs zählt.
    Hat man die Höhle durchquert folgten wir wieder dem markierten Wanderpfad bis zur Gsollhütte. Mittlerweile hat sich auch die Sonne blicken lassen.
    Gesamt dauerte die Tour knappe 6 Stunden und legten rd. 12 km sowie gute 1.000 Höhenmeter zurück.

    3 Kommentare
    • Vielen Dank für die Info.

      vor 11 Stunden
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  • vor 1 Tag

    Hallo gibt es hier für aktive 66 jährige auch Erlebnisse???

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